Donnerstag, 17. Mai 2018
Der erste Versuch
Ich versuche es einfach: einfach zu schreiben, wie es läuft. Wie was läuft? Dissertation und Baby unter einen Hut zu bringen. Kurzfassung: es geht
Gut, ich habe den Luxus, den Papa arbeiten zu schicken und selbst 3 Jahre Jobauszeit zu nehmen, um Diss und Kind zu schaukeln. Und ich habe ein prima Kind, das in aller Regel fröhlich glucksend über den Boden rollt und nur hin und wieder gedreht werden muss, weil es an einer Wand angekommen ist und nicht weiter kommt.
Ich bin jetzt seit ca 6 Monaten Mutter und ich liebe es! Gut, der Tag wird von einem kleinen Wesen bestimmt und viel Zeit allein hat man wirklich nicht. Aber wenn ich auch nur 2 Std. am Tag an der Diss arbeite, macht das in der Woche auch 10 Std. Ohne Kind mit Arbeit am Lehrstuhl habe ich das nicht oft geschafft.
Das soll hier keine Werbung sein, nur der Beweis, es geht - wenn die Rahmenbedingungen passen!

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3 Jahre sind nicht viel - ich hab 5 gebraucht, ohne Kind (musste allerdings ein bischen arbeiten gehn, um mich zu finanzieren). Ich wünsch Ihnen viel Erfolg - das mit den leeren Seiten und em leeren Kaffee (herrlicher Titel) - das wird schon!

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